Wenn das mal kein (gelungenes) Ablenkungsmanöver ist. Nach dem Ministerin von der Leyen in Sachen G36 so langsam die PR-Felle davonschwimmen und nur die komplette Unprofessionalität der Heckler&Koch-PR hilft, ihre Fehleinschätzung zu kaschieren, zaubert sie die Idee eines neuen Kampfpanzers aus dem Hut. Spiegel Online berichtet, die Ministerin wolle einen Nachfolger für den Leopoard 2 entwickeln lassen. „Im Osten lärmen und im Westen angreifen“ nennt das der Stratege, und was das bedeutet, bringt Marcus Ewald in seinem hier verlinkten Beitrag sehr schön auf den Punkt. In diesem Sinne: Helm ab vor so viel Chuzpe.
Mit (Panzer)Kanonen auf Spatzen
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