In der öffentlichen Arena

Aufgepasst, heute kann man wieder etwas über Social Media, Strategische Kommunikation und Journalismus lernen. Ausgangspunkt ist dieser Bericht, der eine Sendung von Panorama am 23. Juli 2020 anteasert:

Beginnen wir mit den Akteuren. In den Hauptrollen: @BMVg_Bundeswehr, @BMVg_Bundeswehr, @NDRrecherche, @CarolineWalterB, @FrolleinEms und Marcel Bohnert (instagram.com/marcel_bohnert/), verantwortlich für den Auftritt der Bundeswehr in den sozialen Medien.

Das Drama
Das Stück heißt „Offizier sympathisiert mit Rechtsradikalem“ und geht so: Folgt man dem Bericht des NDR, hat Bohnert auf Instagram Beiträge eines inzwischen gelöschten Accounts geliked, die eine Nähe zur Identitären Bewegung und dem Verlag Antaios vermuten lassen können.

1. Akt: Journalismus
Die Autorinnen des Textes behaupten, Bohnert sei mit dem fraglichen Account „seit Jahren vernetzt“. Einen Beleg zu dieser Aussage konnte ich nicht finden. Der wäre aber wichtig, denn: Auch zu den in Frage stehenden Posts, die Bohnert geliked hat, gibt es keine Angaben dazu, welche das sind, wie viele Bohnert geliked hat und vor allem, wann er sie geliked hat. Mein Anspruch an eine professionelle journalistische Recherche ist, diese Fragen zu klären.

Außerdem erwarte ich, dass man recherchiert, wer sich hinter einem Account mit dem Namen „incredible_bramborska“ verbirgt und dann sowohl diese Person als auch Bohnert um eine Stellungnahme bittet. Beides ist entweder nicht geschehen oder man berichtet nicht darüber. Das aber wäre wichtig, wenn man die Behauptung aufstellt, jemand sympathisiere mit einem „Rechtsradikalen“. Das ist insofern relevant und keine Wortklauberei, weil es sich bei dem Betreiber des Accounts ja auch um einen Rechtsextremisten handeln könnte.

Die Fakten sind für das Publikum derzeit nicht komplett nachvollziehbar, denn der Account selbst war heute morgen auf privat gestellt und von außen nicht einsehbar. Insgesamt hatte der Betreiber 46 Beiträge veröffentlicht, wie viele davon rechtsradikal waren, ist unklar.

2. Akt: Strategische Kommunikation
Ungeachtet der Kritik an den journalistischen Auslassungen, ist es extrem problematisch, wenn ein Offizier, der in einer Funktion mit hoher Öffentlichkeitswirkung eingesetzt wird, auch nur den Anschein der Nähe zu Rechtsradikalismus erweckt. Wenn Marcel Bohnert, den ich persönlich kenne und schätze, sich rechtsradkales Gedankengut zu eigen machte – was zu überprüfen ist -, müsste das Verteidigungsministerium das gemäß der geltenden Rechtslage ermitteln und entsprechend behandeln.

Im konkreten Fall sind aus Sicht einer professionellen strategischen Kommunikation mehrere schwere Fehler zu erkennen.

1. Bereits der Verdacht der Nähe eines derart exponierten Offiziers wie Bohnert reicht aus, um die gesamte Bundeswehr zu diskreditieren.

Das mag man unfair finden, ist aber in der Regel allen Menschen, die sich professionell mit öffentlicher Kommunikation befassen, bekannt – oder muss ihnen bekannt gemacht werden. Das wäre unter anderem eine Aufgabe der Vorgesetzen von Bohnert gewesen. Die Prinzipien Führung, Erziehung und Ausbildung gelten nämlich auf allen Ebenen der Bundeswehr. Hier schlage ich die Brücke zum nächsten schweren Fehler.

2. Die Kommunkation der Bundeswehr wird – insbesondere im Bereich Personalwerbung – nicht professionell geführt.

Ihr fehlen wichtige Ressourcen im Bereich der Ausbildung und Möglichkeiten zur kritischen Selbstreflektion. Stattdessen hat sich in Folge der mehrfach ausgezeichneten Kampagnen der Nachwuchswerbung eine Kultur der erfolgsverwöhnten Selbstbesoffenheit junger Männer etabliert.

Das wurde unter anderem auch im Kontext der re:publica 2018 deutlich. Die aufmerksamkeitsstarken Kampagnen haben nicht nur ihr junges Publikum erreicht, sondern auch Unbehagen insbesondere bei kritischen Journalist*innen geweckt. Im weiteren Kontext hat sich hier ein „Krieg der Narrative“ entwickelt.

Ursächlch dafür ist auch, dass das Verteidigungsministerium es versäumt hat, den durchaus unterhaltsamen Klamauk seiner Nachwuchswerbung durch eine substantielle Vermittlung sicherheitspolitischer Inhalte zu unterfüttern. Meine Position dazu habe ich unter anderem in Bezug auf die Jugendoffiziere hier deutlich gemacht.
Wer jetzt argumentiert, die #Bundeswehr habe doch ein Zentrum Informationsarbeit und müsse dementsprechend vorbereitet sein, dem empfehle ich, zu recherchieren, wer dort in den vergangenen Jahren inhaltliche Verantwortung getragen hat.

Wie dem auch sei, inzwischen haben zunächst wohl die Profis aus dem Presse- und Informationsstabes der @BMVg_Bundeswehr übernommen:

Deren Strategie ist nun, die Rolle von Bohnert möglichst herunterzuspielen. Dennoch sind sie hinter den Kulissen aktiv.

Nicht nur haben sie Bohnert von seinen Aufgaben entbunden, sie haben ihm vermutlich auch nahegelegt, ein Statement, das er auf seinem – wohlgemerkt privaten – Instagram-Account veeröffentlicht hat, wieder zu löschen. Image
In diesem Statement liefert Bohnert eine aus meiner Sicht plausible Erklärung dafür, wie der Kontakt zu dem Betreiber des Accounts zu Stande kam. Und natürlich hat er recht, wenn er sagt, dass die Inhalte, die er geliked hat, nicht verboten sind.
Aber: Wir sind – siehe oben – hier in der öffentlichen Arena und in die sollte man als Social-Media-Gladiator halt nicht mit offenen Sandalen stolpern und sich wundern, wenn man auf die Schnauze fällt.

Worum es übrigens auch noch geht: Bohnert ist zwar hier der Gegenstand der Berichterstattung. Das eigentliche Ziel aber sind die politisch Verantwortlichen, hier insbesondere Staatsekretär @petertauber und Verteidigungsministerin @akk.

Fortsetzung folgt

Was das Verteidigungsministerium jetzt u.a. dringend tun sollte: Eindeutig und klar kennzeichnen, in welcher Beziehung Menschen zur Bundeswehr stehen, die sich in ihren Social Media-Profilen der #SocialMediaDivision zuordnen. Wer in der Dienstzeit postet, hat keinen privaten Account.

Und weiter geht’s. Die Bild-Boys haben ein Statement von Bohnert:
„Bundeswehr-Wirbel – Social-Media-Leiter distanziert sich von Rechtsradikalen
Jetzt äußert sich Oberstleutnant Marcel Bohnert zu den Vorwürfen. Gegenüber BILD erklärt er, wie es zu den Likes für Rechtsradikale kam“

Das klingt für mich grundsätzlich glaubwürdig. Was es nicht auflöst, ist, der Konflikt zwischen dem Corporate Bundeswehr und der Person Bohnert. Was ich damit meine: Wenn das Statement mit dem Ministerium abgestimmt ist, widerspräche das der Aussage des Ministeriums, den Vorgang gründlich untersuchen zu wollen. Dazu ging das zu schnell. Andererseits: Das Ministerium hat Bohnert öffentlich ohne Not klein gemacht.
Wenn das Statement nicht abgestimmt ist, nimmt sich Bohnert komplett aus der Hierarchie raus. Das kann ihm das Ministerium nicht durchgehen lassen. Es bleibt also spannend.

Was in dieser Situation (investigativer) Journalismus und strategische Kommunikation übrigens gemeinsam haben: Es ist unerheblich, ob die Story bis ins letzte Detail wahr ist. Es kommt darauf an, ob sie plausibel, glaubwürdig und nicht falsifizierbar ist. Konkret: Wenn Bohnert jetzt sagt, er habe einen Fehler gemacht und es tue ihm leid, heißt es nicht, dass dem auch so ist. Es ist eine angemessene Reaktion, und die Geschichte dazu ist stimmig.

Dabei muss er auch gar nicht in Konfrontation zu Panorama gehen. Das übernehmen schon das Publikum und die Beobachter. Das zeigt sich unter anderem ihier in diesem Beitrag, noch mehr aber bei den Bundeswehr-Kritiker*innen, die nun sämtliche Aktivitäten von Bohnert recherchieren und bewerten. Dabei stoßen sie auf auch auf Ereignisse, die eine kritische Lesart nahelegen, wie beispielsweise Vorträge bei Burschenschaften. Ich finde es richtig, genau hinzusehen, wünsche mir das aber dann in aller Konsequenz, also auch in Bezug auf die eigene Recherche des NDR.

In diesem Zusammenhang ein Hinweis in eigener Sache: Ich kenne Marcel Bohnert seit seiner Zeit als Leiter einer Studentenfachbereichgruppe an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Er hatte mich damals zu einem Vortrag eingeladen. Seitdem begleite ich seine publizistische Arbeit wohlwollend-kritisch.

Eine wirklich interessante Entwicklung ist unter anderem auf Instagram zu beobachten. Eine der Figuren, die sich prominent mit der #SocialMediaDivision identifiziert, agiert dort unter dem Nick Sportkameradin. Als solche fordert sie nun bedingungslose Solidarität mit Marcel Bohnert: Das ist aus mehreren Gründen interessant. Wenn man wissen will, wie sie zur Bundeswehr steht, findet man im Profil nichts. In einem Post aus 2018 bezeichnet sie sich als zivile Mitarbeiterin der Bundeswehr. In ihren Posts selbst tritt sie dagegen sehr häufig in einem Flecktarn-Phantasie-Mix auf, der die Grenzen zwischen Militär und Zivilist deutlich vermischt.

Genau hier muss aber das Ministerrium für Rollenklarheit sorgen. Vor allem dürfen die Ministerin sowie die politische und militärische Führung nicht zulassen, dass auf Social Media massiv gegen die Bundeswehr als Ganzes agitiert wird. Das ist auch deshalb wichtig, weil sich auf diversen Social Media-Plattformen gerade eine Solidarisierungswelle mit Bohnert aufbaut, die sich auch gegen das Ministerium richtet. Dort ist jetzt – endlich – Führung gefragt. Sonst gilt hier, was schon Goethes Zauberlehrling schmerzhaft lernen musste: „Die ich rief, die Geister, Werd ich nun nicht los.“ Doch hier setzen sich nicht die Besen in Bewegung, sondern die #SocialMediaDivision marschiert gegen den Bendler-Block.

Und zum vorläufigen Abschluss des Threads: Was mir in der Diskussion deutlich wird und was ich auch an mir selbst beobachte, ist, wie weit das soldatische Leben auch in unserer hypervernetzten Gesellschaft vom zivilen Leben entfernt ist. Nicht falsch verstehen. Ich begrüße das. Nichts zeigt besser, wie friedlich das Leben in Deutschland ist. Das führt vielleicht zwangsläufig dazu, dass Menschen, die dem Militär begegnen von vielem befremdet sind. Genau deshalb wäre es die Aufgabe des Ministeriums diese Lücke kommunikativ zu schließen.
Es reicht nicht, mit Reality-Formaten ein unreifes Publikum zu bespaßen – vor allem, wenn die Formate wesentliche Teile der Realität ausblenden. Eine Parlamentsarmee zu unterhalten, bedeutet, dem Souverän zu erklären, warum man sie aufstellt und in Einsätze schickt.  Und es bedeutet, seine Soldat*innen umfassend auf die Unwägbarkeiten vorzubereiten, die sie erwarten. Dazu gehört auch die Vorbereitung auf die dienstliche Präsenz in (sozialen) Medien.
Wie nötig das ist, zeigt sich auch daran, dass hohe Generale sich teilweise naiv von Unternehmensberater*innen für dubiose Zwecke der Selbstvermarktung einspannen lassen – aber das ist eine andere Geschichte.
Und ganz zum Schluß noch etwas Pathos: Wer im ehemaligen Jugoslawien, in Afghanistan, in Mali oder sonstwo mit Menschen geredet hat, die keine Sekunde zögern würden, andere zu ermorden, für den ist es manchmal schwer zu verstehen, wenn man in Deutschland nicht mit Menschen reden darf, die sich an politischen Rändern, aber noch nicht im illegalen Bereich bewegen. Und nein: Das relativiert nichts, und macht auch dumme Likes nicht besser. Es ist in Hinweis auf das, was mir persönlich im Gesamtbild fehlt.
One more thing: Ich habe nun den Beitrag von @NDRrecherche in Panorama gesehen. Er ist quasi die Verfilmung des Textes. Alle Fragen, die ich dazu noch habe, bleiben unbeantwortet. Das ist für den Journalismus ebenso schädlich, wie der Anschein, den die Likes von Bohnert wecken. Wenn das Ministerium Rückgrat hat, untersucht es die Vorwürfe jetzt gründlich und sine ira et studio, beantwortet dabei die Fragen, die @NDRrecherche offen lässt und lässt dann Marcel Bohnert in der #SocialMediaDivision der Bundeswehr umsetzen, was es gelernt hat.

8 Gedanken zu „In der öffentlichen Arena

  1. Es gibt weitere Fragen, die der NDR beantworten sollte.
    Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat wiederholt davor gewarnt, dass russische Stellen aktiv Desinformation betreiben, um Verunsicherung in der deutschen Bevölkerung zu schaffen und staatliche Institutionen zu diskreditieren.
    Wenn jetzt scheinbar aus dem Nichts heraus gegen eine Person wie Marcel Bohnert, der schon aufgrund der Inhalte seiner publizistischen Aktivitäten über jeglichen Extremismusverdacht erhaben ist, solche Vorwürfe auf unklarer Grundlage erhoben werden, sollte man hellhörig werden.
    Es ist bekannt, dass in Russland „Trollfarmen“ aktiv sind, die das Netz auf propagandistisch verwertbares Material durchsuchen und versuchen, damit die Diskussion in Deutschland zu manipulieren. Hat der NDR sich hier (vermutlich ohne böse Absicht) von russischen Nachrichtendiensten instrumentalisieren lassen, die mit auf Halbwahrheiten beruhenden Vorwürfen die Bundeswehr diskreditieren wollten? Nur maximale Transparenz seitens des NDR oder eine behördliche Untersuchung des Vorgangs kann dies klären.

    • Mag sein, ist aber für den NDR oder die Öffentlichkeit nicht relevant. Wenn die Polizei von einem Bankraub erfährt ist es auch egal ob eine Geisel, ein Wachdienst oder ein Täter selbst bescheid gibt.

      In diesem Fall gehe ich allerdings eher davon aus dass Journalisten einfach gezielt die Profile von herausgestellten Soldaten durchforstet haben. Und da kommen wir wieder an einen wichtigen Punkt: Wer professionell kommuniziert, muss seinen Auftritt unter Kontrolle haben. Das war offensichtlich nciht der Fall.

  2. Ich verstehe Teile des Artikels nicht.
    Es klingt, als ob Bohnert unachtsam in Bezug auf virtuelle Kontakte gewesen ist, was im Prinzip durch den NDR Beitrag auf ein unangemessenes Maß gehoben wird.
    Okay.
    Wenn jetzt jede gut gemeinte aber schlecht erarbeitete Recherche ein Ministerium zum Handeln „zwingt“, dann läuft einiges falsch.
    Falsch ist auch, dass Bohnert von seinen Aufgaben entbunden wurde. Er ist weiterhin auf seinem Dienstposten, es wurde jedoch seine Mitwirkung im Social Media Bereich zurückgestellt.

    • In der Juristerei gibt es einen Anfangsverdacht und einen begründeten bzw. hinreichenden Tatverdacht.

      Wer mal was liket setzt sich dem Anfangsverdacht aus. Da speilt es auch keine Rolle ob man das selber als nicht so wichtig bewertet, die Öffentlichkeit hat eine Gewisse Erwartung (namentl. Deplattforming). Wer bei rechtsradikalen Burschenschaftlern auftritt oder mit Personen gemeinsam Publikationen veröffentlicht die in der „gesichert rechtsextrmeistischen“ IB tätig sind, ist allerdings über den Anfangsverdacht hinaus, sondern bekommt das zu spüren, was man „Kontaktschuld“ nennt.

      • „Kontaktschuld“ ist kein juristischer Begriff. Weder das liken von nicht-extremistischen Beiträgen noch Vorträge bei nicht als extremistisch eingestuften Vereinen oder vollständig im Einklang mit der FDGO stehende Publikationen mit Personen, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Extremisten waren, haben im Rahmen der Tätigkeit der Verfassungsschutzbehörden irgendeine Extremismusrelevanz oder stellen gar Straftaten dar. Auch ein Verstoß des Betroffenen gegen das Soldatengesetz ist hier nicht erkennbar. Das Problem ist nicht das Handeln des angegriffenen Soldaten, sondern das Verhalten der Journalisten.
        Es mag im PR-Bereich üblich sein dazu zu neigen, Verhalten, das zu negativer Aufmerksamkeit in den Medien führt, grundsätzlich als problematisch zu betrachten, weil man hier Konflikte naturgemäß scheut. Die Perspektive des Staatsbürgers sollte jedoch eine andere sein.
        Der Betroffene sollte vor Gericht gehen, damit jene aktivistischen Journalisten, die hier nicht nur ethische, sondern mutmaßlich auch rechtliche Grenzen überschritten haben, in die Schranken gewiesen werden. Dies wäre im Sinne aller Soldaten, die hier im Rahmen einer umfassenderen Anti-Bundeswehr-Kampagne stellvertretend getroffen werden sollten.
        Es ist bezeichnend für den Zustand der Bundeswehr, dass bislang keine höhere Stelle Solidarität gegenüber dem Betroffenen gezeigt hat. Wer sich auch beim kleinsten Gegenwind wegduckt, sollte sich nicht Soldat nennen.

        • Ausgezeichneter Beitrag, ausgewogen und mit der Kritik an den richtigen Stellen (natürlich auch bei Marcel Bohnert). Gute, journalistische Arbeit aus meiner bescheidenen Sichtweise…

  3. Don Alphonso hat in der Welt heute die Hintergründe der agierenden NDR Journalisten öffentlich gemacht. Leute welche selber Verbindungen ins links radikale Milieu haben.
    Was mich stört ist das das Ministerium sich nicht bis man den Überblick hat hinter den Offizier stellt. Wer sein Leben für die Bonzen in Ministerium und Parlament riskiert hat ein Anrecht auf diese Rückendeckung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.