Wie heiligendämlich es aussieht, wenn die Bundeswehr ihren Soldaten nicht sagt, was sie sagen sollen, hat der Sender der Gipfelgegner dokumentiert. Nun ist es zwar so, dass man davon, wovon man keine Ahnung hat, besser schweigen sollte, aber meines Erachtens gehört in die Marschverpflegung der amtshelfenden Soldaten nicht nur eine zusätzliche Packung Hartkekse, sondern auch die Aufklärung darüber, warum sie das tun, was sie tun sollen.