Am 7. November 2014 biete ich auf Einladung des Studiengangs Management und Medien an der Universität der Bundeswehr in München einen Workshop zur Organisationskommunikation an. Was ich mir inhaltlich vorgenommen und welche Aufgaben ich den Studierenden vorab gestellt habe, steht in der folgenden Präsentation. Wer mag, kann sich das gerne anschauen und mitdiskutieren. Anregungen nehme ich gerne in den Kommentaren oder via Twitter entgegen und bringe sie dann am Freitag in die Diskussion im Workshop ein.
Hallo,
ich habe mir die Präsentationen angeschaut, also die hier eingebundenen 2 Slides und die 58 slides lange „Diashow“. Jetzt ist der Vortrag schon vorbei, aber die Form der Präsentationsgestaltung finde ich nicht optimal. Wenn die 2 hier eingebunden Folien wirklich als Präsentation dienen sollten, dann ist dort viel zu viel Text. Wenn es nur ein Handout ist – ok.
Die im Link verknüpfte 58 Folien-Präsentation ist nicht selbsterklärend. Wahrscheinlich musste da sehr viel über die Tonspur gemacht werden – aber als Präsentation zum „lernen“ im Netz kaum geeignet. Ich schreibe das nicht, weil ich Spass am kritisieren habe. 😉 Wenn Sie öfter Präsentationen halten, würde ich die Art der Aufbereitung stark verändern. Ich halte selber regelmässig Präsentationen – komme zwar aus einem anderen Themegebiet – Präsentationstechniken bleiben aber in den meisten Fällen gleich. Inhaltlich finde ich die Präsentation für „non-digitales“ allerdings interessant, wenn man unterstellt, dass der Vortag für Leute gedacht war, die bislang wenig mit den neuen digitalen Gepflogenheiten in Berührung gekommen sind – und man erkennt, dass viel Mühe und Recherche-Arbeit eingeflossen sind – deshalb Daumen hoch – vielleicht noch ein bisschen an der Form basten. 🙂 Viele Grüsse Alexander
Danke sehr. Die eingebunde Präsentation ist in der Tat nur ein Handout, und die andere Präsentation war die Begleitung eines Vortrages auf der re:publica 2013. Und ja, das geht besser 😉