Weihnachtswünsche

„Dat Johr geit to End“ heißt ein ein schönes plattdeutsches Weihnachtslied von Rolf Zuckowski (ja, der). Und weil das Jahr zu Ende geht, möchte ich mich ganz herzlich bei allen Leserinnen und Lesern für ihr Interesse und die zahlreichen On- und Offline-Kommentare und -Begegnungen bedanken. Ihr seid/Sie sind das Blog. Ich schreibs nur auf.

3 Weihnachtswünsche möchte ich noch sagen:

Allen Soldatinnen und Soldaten im Einsatz und zu Hause ein gesegnetes Fest, Gesundheit, Glück und Kraft, auch dunkle Stunden und Tage durchzustehen.

Den Kameraden von Radio Andernach wünsche ich möglichst viele Hörer für ihren Internetlivestream, der bis zum 2. Januar auch für uns Zivilisten zu empfangen ist. Wie das geht, steht hier: http://www.radio-andernach.bundeswehr.de/portal/a/rander

Persönlich wünsche ich mir für 2012 ein Streitgespräch zwischen den Kommandeuren der Offizierschulen, dem Kommandeur der Führungsakademie und derPräsidentin der Universität der Bundeswehr München. Offen, konstruktiv, nachhaltig, denn wir müssen eine breite Basis schaffen, um über diesoldatische Identität im Allgemeinen und über die Rolle des Offiziers im Besonderen zu diskutieren.

3 Gedanken zu „Weihnachtswünsche

  1. Zum dritten Wunsch: An welchen entscheidenden Punkten vermuten Sie denn da zwischen den Diskutanten echten Dissens, der so weit geht, dass man im Nachgang tatsächlich von einem Streit-Gespräch sprechen könnte?
    Ich hege nämlich die Vermutung, dass diese Leute 1. in allen entscheidenden d.h. substantiellen Punkten die gleiche Meinung haben und 2. längst gewohnheitsmäßig alles so weichzeichnen, dass sie das Streiten längst verlernt haben.

  2. @Felix: Dann lohnte es sich zumindest das zu dokumentieren. Dann wüsste man, woran man wäre und könnte sich darauf einstellen.

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