Bundeswehr in der Facebook-Falle?

Dass die Bundeswehr mit den neuen Medien fremdelt, ist nichts Neues. Wer aber angesichts der anstehenden Veränderungen ein Feld derart kampflos preisgibt und darüber hinaus gegenüber wohlgesonnten Bürgerinnen und Bürgern hinhaltend, verschleiernd und unehrlich agiert, darf sich weder über Kritik noch die Frage wundern, wie ernst das Ministerium es mit dem Dienen so meint. Oder anders gesagt: Wer die Sicherheit Deutschlands am Hindukusch verteidigen will, täte gut daran, dies auch auf Facebook zu tun.

Worum geht es?
Auf Facebook gibt es eine Seite, die nicht nur oberflächlich betrachtet sehr offiziell daher kommt. Man findet sie hinter diesem Link. Seit dem Start der Seite, haben sich mehr als 21.000 Nutzerinnen und Nutzer entschlossen, die Seite zu „liken.“ So weit, so gut, denn es zeigt auch, dass man in der digitalen Welt einer Institution der Bundeswehr vertraut. Schade nur, dass die Bundeswehr gar nicht hinter dieser Seite steht. Doch wer dann?

Wer steckt hinter der Bundeswehr auf Facebook?
Das ist gar nicht so leicht herauszufinden. Auch mir ist es nicht letztendlich gelungen. Aber bereits das Kratzen an der digitalen Oberfläche bringt einen unbedarften Nutzer wie mich schnell in Ecken des Netzes, die eher schmuddelig sind. So ist beispielsweise auf der nicht-offiziellen Facebookseite der Bundeswehr eine E-Mail-Adresse bei der Domain soldatenvz.com angegeben. Als Administrator dieser Seite ist ein Billy Wong in Beijing (Nachtrag: Dahinter verbirgt sich ein sogenannter Domainguard-Service) angegeben. Der ist auch als Admin der Seite „wir-sagen-danke“ angegeben, auf der man seiner Solidarität mit Soldaten Ausdruck verleihen kann, und deren Macher auch eine Facebook-Seite betreiben. Weil man bei „wir-sagen-danke“ seine E-Mail-Adresse angeben muss, scheint die Unterstützung nicht ganz so groß zu sein. Interessant wird es aber, wenn man an der Aktion zweifelt und seine Unterstützung zurückziehen will. Dann bekommt man nämlich Post von einem „David K.“ oder „Feivel“. Und wenn man wissen will, wer das ist, landet man quasi automatisch auf Seiten, deren linke und rechte Grenze mit den Begriffen „Nazi“ und „Porno“ recht treffend beschrieben sind, und bei denen – wen wunderts – wieder Billy Wong der Administrator ist. Genau da habe ich aber auch aufgehört, weiterzusuchen, und angefangen, beim Presse- und Informationsstab der Bundeswehr nachzufragen.

Was sagt die Bundeswehr?
Auf meine Frage, ob die Seite ein offizielles Angebot der Bundeswehr sei, antwortete man mir: „Es gibt derzeit keinen offiziellen Auftritt des BMVg oder der Bundeswehr bei Facebook.“

Auf meine nachgeschobene Frage, wie das Bundesverteidigungsministerium rechtlich die Verwendung von Symbolen der Bundeswehr auf der nicht-offiziellen Seite bewerte, antwortete man mir: „Bei der noch laufenden von amtswegen eingeleiteten Prüfung ist noch ergebnisoffen, ob die Rechte des BMVg durchgesetzt werden müssen oder ob die Verwendung von Symbolen der Bundeswehr administrativ (nachträglich) geheilt werden soll oder gar die Möglichkeit einer kooperativen Lösung im Hinblick auf die Ziele der Personalwerbung und Nachwuchsgewinnung in Betracht zu ziehen ist.“

Auf meine Frage, warum das BMVg in diesem Fall von Amts wegen prüfe, erfuhr ich: „Ein Tätigwerden „von Amts wegen“ erfolgte, weil es zum Tätigwerden keines Anstoßes von Außen bedurfte.“

Auf meine Frage, seit wann genau das Verteidigungsministerium in dieser Sache prüfe, erhielt ich die Auskunft: „Mit Bekanntwerden des Vorganges.“

Worauf ich mich erdreistete nach dem Datum zu fragen und die Antwort bekam, „Soweit noch erinnerlich hat das Ministerium wohl in der 12./13. Kalenderwoche Kenntnis von der facebook Seite bekommen.“

Das wiederum war, auch abzüglich der üblichen Gedächtnisschwächen und Erinnerungslücken eine Ministeriums, ein glatter Täuschungsversuch, denn die Person, die mich auf die Zusammenhänge und Hintergründe der inoffiziellen Facebook-Seite hingewiesen hat, hatte diese bereits im Februar 2011 an das Ministerium herangetragen, war aber ebenso hinhaltend behandelt worden, zum anderen hatte es ja zuvor noch geheißen, dass es zum Tätigwerden keines Anstoßes von Außen bedurfte. (Offenlegung: ich habe diese Rechercheergebnisse dem Ministerium nicht erneut präsentiert).

Was bedeutet das nun?
In der Gesamtschau zeigt auch dieser Vorgang wieder die kommunikative Überforderung des Ministeriums bei allen Themen, die über die reaktive Pressearbeit hinausgehen. Der Erfolg der inoffiziellen Facebook-Seite wiederum zeigt, dass User sehr naiv mit dem Netz umgehen, gerade bei Seiten, zu denen sie thematisch ein hohe Affinität haben. Außerdem wird deutlich, dass das Netz das ideale Propagandamedium ist, weil der normale Nutzer kaum eine Chance hat, herauszufinden, wer eine Seite betreibt und mit welcher Motivation er das tut. Gerade im militärischen Umfeld ist es nicht völlig unplausibel, zu vermuten, dass nicht alle dies voller wohlmeinender Absichten tun. Genau hier aber wird es wirklich kritisch, denn nach meinem Verständnis ist es die Pflicht des Ministeriums im Verbund mit den zuständigen Behörden die Nutzer vor fragwürdigen Betreibern zu schützen, und ihnen gegebenenfalls das Handwerk zu legen. Statt offen auf diejenigen zuzugehen, die der Bundeswehr wohlgesonnen sind, wiegelt das Ministerium ab, antwortet ausweichend, täuscht, und gefährdet damit eine der wertvollsten Ressourcen, die die Bundeswehr trotz kontroverser Diskussionen immer noch hat – ihren guten Ruf.

Was ist zu tun?
Der Presse- und Informationsstab sollte, im Zusammenwirken mit anderen Stellen, die dubiosen Hintergründe der inoffiziellen Facebook-Seite der Bundeswehr aufklären, die Rechte an der Seite über Facebook einfordern (ein Anruf genügt da in der Regel) und alle Nutzerinnen und Nutzer über dieses Vorgehen informieren. Oder kurz gesagt: Die Bundeswehr muss auf Facebook, und zwar schnell, offen und professionell.

19 Gedanken zu „Bundeswehr in der Facebook-Falle?

  1. Hallo

    als Gründer der Facebook Seite der Bundeswehr möchte ich dazu gerne etwas sagen. (Kontaktdaten zu mir stehen übrigens auf der Facebook Seite: https://www.facebook.com/Bundeswehr?sk=app_4949752878 unten rechts)

    Gegründet habe ich die Fanseite im Dezember, als Reaktion auf diese Fanseite hier: https://www.facebook.com/pages/Bundeswehr/93628496650 – welche die Bundeswehr nicht angemessen präsentiert.

    Seit Dezember veröffentliche ich täglich interessantes und wissenswertes über die Bundeswehr, immer nur Inhalte die direkt von der Bundeswehr oder dem Bundeswehr Youtube Kanal stammen.
    Auch habe ich privat Geld in Werbung auf Facebook investiert – um die oben erwähnte Gruppe – schnell einzuholen, da diese doch immer mehr Fans gewonnen hat (wohl ohne den Inhalt anzuschauen)

    Kontakt zur Bundeswehr habe ich mehrfach gesucht, gerade weil ich denke Facebook ist eine gute Möglichkeit über die Aufgaben und Einsätze der Bundeswehr zu informieren.
    Leider erhielt ich auf Emails an das BMVg keine Antworten.

    Lediglich von Bundeswehr-Karriere erhielt ich auf Fragen Antwort. In Eigenarbeit habe ich auch die Unterseite erstellt: https://www.facebook.com/Bundeswehr?sk=app_105561092861189 da doch viele Leute Fragen zur Bewerbung bei der Bundeswehr haben.

    Das nur am Rande. Mit der Seite wollte ich die Bundeswehr unterstützen… leider habe ich da nie eine Reaktion dazu bekommen…

    Für Fragen stehe ich gerne via info@soldatenvz.com zur Verfügung.

  2. @BW Facebook Gruppe: Die Fragen, die Sie beantworten können, ergeben sich aus dem vorstehenden Text. Vor allem die sehr dubiosen Hintergründe können Sie hier, gerne mit Klarnamen, aufklären.

  3. Nachtrag, Ich habe gelesen einen Absatz überlesen:
    Ich habe keinerlei Verbdingung zu einem Feivel oder einem David. Eine Verlinkung auf einer solchen Seite habe ich nach mehrfachem Emailkontakt entfernen lassen können.

    Hierbei hatte es sich allerdings um eine Person gehandelt die die Seite lediglich verlinkt hatte.
    Ich als Gründer stehe da mit niemand in Verbindung. Auch sind die Inhalte der Facebook Seite frei von irgendwelchem linken oder rechtem Gedankengut. Was auch bis zur Gründung der Fanseite nachgeprüft werden kann.

  4. @BW Facebook Gruppe: Dann haben Sie sicherlich ein Interesse daran, die Sache aufzuklären und können darlegen, warum die Domains soldatenvz.com sowie wir-sagen-danke.com ebenso wie weitaus dubiosere Seiten den gleichen Administrator haben.

    Ebenso leicht sollten Sie dann darlegen können, warum Mails an wir-sagen-danke.com von den o.g. Personen geantwortet werden.

  5. wir sagen danke war ein Projekt welches an mich herangetreten ist und ich diese verlinkt habe.
    Da es ein nicht verwerfliches Projekt ist wie ich finde.
    Ebenso habe ich dort nichts anstößiges gefunden oder gesehen.

    Wenn es in der Bundeswehr Fanseite Verfehlungen gibt, würde ich die gerne sehen.
    Ich habe mir dabei nichts zuschulden kommen lassen, wenn man vom ‚Logoklau‘ absieht. Ich informiere angemessen über die Bundeswehr, habe schon vielen Leuten Antworten auf ihre Fragen zur Bundeswehr gegeben oder sie an Bundeswehr-Karriere hingewiesen.

    Zum Thema Inhaberdaten in domains:
    Es gibt Domainanbieter, die solche Service Leistungen anbieten um die privatsphäre der User zu schützen. Das schützt z.b. in Deutschland vor Abmahnungen durch Abmahnanwälte

  6. @BW Facebook Gruppe: Wer meint, sich verstecken zu müssen, hat sicher gute Gründe. An der Bundeswehr-Fanseite selbst gibt es, von massiven urheberrechtlichen Bedenken abgesehen, nichts, was anstößig wäre, wie auch: Die Inhalte kommen ja alle aus offiziellen Quellen. Seltsam ist allerdings, dass dort ein doch etwas dubioser URL-Shortener, der über Server in den Niederlanden läuft, wenn ich das richtig verstehe. In den Niederlanden sitzen im Übrigen auch die o.g. Personen. Wenn Sie also nichts zu verbergen haben, kommen Sie aus der Deckung.

  7. Nachtrag: Auch ich bin per Mail erreichbar und sichere Anonymität zu. Mir geht es darum, Klarheit herzustellen und nicht Personen unberechtigter Weise anzugreifen.

  8. Antworten:
    URL-Shortener:
    Ein Bundeswehr.de link hat folgendes Format:
    http://www.sanitaetsdienst-bundeswehr.de/portal/a/sanitaetsdienst/!ut/p/c4/NYsxC8IwEEb_0V1bEapbSwcdXFy0bpc2hkB7KZeLgvjjTQa_B295fPjADNPLO1IfmBa84zj5o3nDJxJDssZK4giUnirkwHqOlKLBW3nOFqbAVovVsvpsJ6RBYAuiSylJJBfwM45VPfRVW_1Xf9tT0-0vu-YwnPsrbuva_QD3nW7H/

    Dieser ist zu lange für Facebook, da der eigentliche Inhalt aus dem Sichtfeld rutscht, deshalb nutzte ich den ‚Kurz Url‘ Service.
    Ich wusste nicht, dass dieser Service dubios ist, werde ihn in Zukunft dann auch nicht mehr nutzen. Werde in Zukunft den Google Service: goo.gl nutzen

    „Massiven urheberrechtlichen Bedenken“:
    Das Urheberrecht habe ich nicht verletzt. Alle Youtube Videos sind aus dem Kanal der Bundeswehr. Man kann diese nur bei Facebook verlinken – ich selber lade keine Videos bei Facebook hoch.
    Das Verlinken funktioniert auch nur wenn der Einsteller der Youtube Videos die Funktion erlaubt – was die Bundeswehr gemacht hat.
    Ansonsten habe ich immer nur auf die Bundeswehr Homepage selbst verlinkt.

    Wenn Sie mir ihre Email Adresse mitteilen nehme ich gerne Kontakt mit ihnen auf.

  9. Hallo,

    es sieht nach allen Statements eher so aus, als hätte der Autor des Artikels sehr „ergebnisorientiert“ recherchiert. Oder mit der Naivität, die er hier den „Fans“ der inoffiziellen Bundeswehr vorwirft. Schade, dass die Seite nach allem wohl dann doch down gehen wird.

  10. @Daniel: Ja, schade wenn der Betreiber die Seite abschaltet. Schade, dass die
    Bundeswehr keine eigene, offizielle Seite auf FB betreibt. Vor allem aber schade, dass der Betreiber weder hier in den Kommentaren noch im direkten Mailverkehr erklären kann oder will, warum er mit den o.g. dubiosen Personen zusammengearbeitet hat.

    Das einzige Ergebnis, an dem ich meine Recherchen orientiere ist ein transparentes, professionelles und sicheres Engagement der Bundeswehr in den sozialen Medien. Dazu gehört bei Fanseiten auf FB auch, zu sagen, wer man ist. Das will der Betreiber (noch) nicht, und er muss sich fragen lassen, warum. Ebenso wie sich die Bundeswehr fragen lassen muss, warum sie über ihre eigenen Erkenntnisse bewusst täuscht.

  11. Ja, ergebnisorientiert trifft es schon ganz gut. Toll wenn ein Blogger Detektiv spielt und eine fast schon Bild-Zeitungsfähige Schlagzeile kreiert.

    Es ist zwar gut, wenn solche verflechtungen transparenter gemacht werden, aber der Druck, die Identität preiszugeben steht in keiner Relation zu einem zu erwartenden Ergebnis.

    Sicher, eine andere Domain ist angebracht, sofern die soldatenvz.com tatsächlich mit dem Randgruppenspektrum diverser politischer Parteien (egal ob es nun „links“ oder „rechts“ ist) in Verbindung gebracht werden kann.

    Ich würd aber auch nicht sagen, wer ich bin 😉

  12. Wer sich in Deutschland bundeswehrfreundlich äußert, hat möglicherweise sehr gute Gründe dafür, dies anonym zu tun. Ich weiss nicht, was durch die hier ausgeübte Form des Drucks auf einen oder mehrere Enthusiasten gewonnen wurde. Wenn jemand auf Privatspäre besteht und dabei nichts illegales tut: Warum kann man das nicht tolerieren?

  13. Erklärung wieso ich meinen Namen nicht öffentlich angebe:
    Du kennst sicher Gruppen wie ‚Bundeswehr wegtreten‘ oder ähnliches. Mit der Fanseite und meinem Namen stände ich ideal in der Öffentlichkeit – da ich das ganze nur privat mache ist mir das Risiko zu groß…

  14. Dann bin ich wohl mutiger, wie es scheint. Und all die anderen Gruppen auf Facebook und andernorts im Netz auch. Wer die Bundeswehr unterstützen will, sollte das transparent tun. Vor allem aber sollte er nicht behaupten, mit anderen Seiten nichts zu tun zu haben, um dann auf direkte Fragen zugeben zu müssen, dass da doch eine Verbindung bestand.

    Dabei geht es nicht in erster Linie darum, seinen Namen zu nennen, aber wenn man dann noch mit dubiosen Gestalten in Verbindung gebracht werden kann, dann muss man sich entscheiden, ob der eigene Name mehr wert ist als die Sache, der man dienen will.

  15. Es ist schön, dass hier anscheinend versucht wird eine Pro-Bundeswehr Stimmung zu generieren und das von beiden Seiten. Das man sich dabei gegenseitig so auf den Schlips treten muss ist mir allerdings unverständlich.

    Es geht innerhalb der Gesellschaft schon viel zu viel daneben um sich nun im Netz auch noch gegenseitig diffamieren zu müssen. Ich persönlich bin sehr traurig darüber, dass die Facebook Seite geschlossen wird (werden soll). Habe mich darüber immer gerne informiert wozu die Bundeswehr anscheinend nur unzureichend in der Lage ist (zumindest ist die Bw nicht in der Lage 21.000 Menschen mit ihren News zu erreichen.

    Die Tatsache, dass es Menschen gibt denen ihre Anonymität im Netz wichtig ist ist heutzutage leider nicht vermeidbar. Meiner Meinung nach ist dies sogar ein Grundrecht im Netz. Vorallem ist mir bisher nicht klargeworden wobei das Problem zwischen einer Seite auf Facebook und den hier im Blog angesprochenen Kritikpunkten ist.

    Ich hoffe die Facebook Seite bleibt bestehen. Soviel Engagement wie dort investiert worden ist verdient unseren Dank und keine so harsche Kritik.

  16. Eigentlich hat „BW Facebook Gruppe“ alle Antworten und Erklärungen abgegeben, sowohl bezüglich der fraglichen Verlinkungen als auch wieso diese Verlinkungen wieder gelöscht wurden.

    Insofern ist es wenig verwunderlich, das hier der Eindruck einer ergebnisorientierten Recherche entsteht.

  17. @Sebastian: Ich hoffe doch sehr, dass hier der Eindruck einer ergebnisorientierten Recherche entsteht. Alles andere wäre verschwendete Zeit.

    Die Fragen zu Verlinkungen und eventueller Nähe zu dubiosen Personen, wurden zwar nicht hier in den Kommentaren, jedoch im persönlichen Mailverkehr geklärt.

    Damit bin ich optimistisch, dass die Recherche das gewünschte Ergebnis, einen transparenten Auftritt auf Facebook, auch erreicht.

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