re:sonance

Ostern steht vor der Tür. Eine gute Gelegeheit, um freundlich zu sein – auch zu uns selbst. Wie regelmäßige Leserinnen und Leser des Bendler-Blogs wissen, durften Thomas Wiegold und ich eine Session auf der re:publica gestalten. Was mich beeindruckt hat, ist, wie aktiv unser Publikum die Chance ergriffen hat, mitzumachen. Ihr habt mir den Tag gemacht, wie der Engländer sagt (You made my day!).

Auch die Resonanz in der Online-Welt freut mich sehr. Natürlich sind Thomas und ich keine Lobos, keine Duecks und keine Kruses. Aber die Vanity Search, also die eitle Suche nach einem selbst, zeigt, dass doch einige etwas mitgenommen haben. Und legt man über diese Funde die 90-9-1-Regel von Jakob Nielsen, dann danke ich Euch nochmals für die sensationelle re:sonanz.

Danke an:

– Fefe, der sich über eine Konferenz amüsiert „wo ein Bundeswehr-PR-Mensch zusammen mit jemandem vom „Focus“ einen Stuxnet-Vortrag halten darf.“

– Konni, der unseres zu den „Guten Panels“ der großen, bunten re:publica-Show 2011 zählt.

– die Kaltmamsell, die Thomas und mich zu den „beiden großen deutschen Militärbloggern“ ernennt, und ihre GEZ-Gebühren gerne für uns eingesetzt sähe.

– Catharina, die unsere Session auf dem Boden sitzend begleitete und uns – wie viele andere – ihre Mittagspause schenkte.

– Alexander, der eine Erkenntnis genau auf den Punkt bringt, dass „die Gesellschaft (…) heute einen Anspruch auf Transparenz (hat)“, und, dass „diese veränderten Bedürfnisse und Ansprüche (…) gestaltet und nicht bekämpft werden (müssen)“.

Und natürlich auch Danke an Carmen, deren Wortschatz im Wortsparschwein wir bereichern durften.

Oder, um es im Stil von Johnny Haeusler zu sagen: „You rock!“

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