Ich (werde) sehe(n)

Lange dürfte es nicht mehr dauern, bis die Bundeswehr auch offiziell auf YouTube zu sehen ist. Ganz gut angefangen hatte mal das Presse- und Informationszentrum der Marine unter PIZ Marine,dass dann aber wieder sanft entschlummerte. Ein Schönes am Netz ist jedoch, dass nicht der Absender, sondern der Inhalt entscheidet, was Premium ist. Was der Nutzer als Programmdirektor zu leisten vermag, zeigt der YouTube-Kanal von – toller Name – Nasenstaub, der natürlich auch von der schrittweisen Öffnung der Videoquellen der Bundeswehr profitiert. Dazu demnächst mehr in diesem Theater.

2 Gedanken zu „Ich (werde) sehe(n)

  1. Es werden noch viele Jahre vergehen, bis die „Web 2.0-Generation“ in die Führungsetagen aufgerückt sind-und erst dann wird auch die Bundeswehr verstehen, das es deutlich effektiver (und günstiger) ist, sich des Internets zu bedienen, um Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung zu leisten-und vor allem um kostengünstig und schnell bessere „Anwerbungsarbeit“ zu leisten, als die derzeitgen KWEA und ZNWg-deren Informationen aus „1. Hand“ (Gelächter!) schon jahrzehnte alt sind….

    Wer sich heutzutage über die Bundeswehr informieren will, holt sich diese Informationen aus einschlägigen Internet-Foren.
    Die Daten, die dort in Umlauf sind, sind wenigstens top-aktuell, und nicht „beschönigt“ um Quoten zu erfüllen……

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